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Svetlana Kundish, Patrick Farrell & Samuel Seifert "Mayn Ershter Tango"

15.01.2023 10:20

Sonntag, 15. Januar 2023, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Mannheim lädt ein zu einem Konzert mit Svetlana Kundish, Patrick Farrell und Samuel Seifert. Inspiriert von den Melodien, zu denen einst die Generation ihrer Großeltern in den Metropolen Europas und Amerikas tanzte, kreiert das Trio ein ungewöhnlich schwungvolles jiddisches Liedprogramm.

Das Trio Svetlana Kundish, Patrick Farrell und Samuel Seifert begeben sich gemeinsam auf´s Tanzparkett. Sie besingen jene Tänze, die in der Goldenen Ära zwischen 1920 und 1950 Menschen auf der ganzen Welt von Liebe und Glück träumen ließen und zahlreiche jiddischsprachige Komponisten und Dichter zu eben diesen Meisterwerken inspirierten. In diesen faszinierenden Liedern singen Menschen ihre Träume zu Tango-, Foxtrott- und Walzerklängen, die man in zauberhaften russischen Romanzen, humorvollen amerikanischen Theatersongs und einigen Perlen des europäischen Cabarets entdecken kann, die auf alten Schallplatten auf so manchem staubigen Dachboden schlummern. „Darf ich bitten?“

Eintritt: 08,00 € / Abendkasse
Gemeindemitglieder: frei

Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Zentralrat der Juden in Deutschland.

Jüdische Gemeinde Mannheim K.d.ö.R.

F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 69115 Mannheim
www.jgm-net.de

Sonntag, 15.01.2023
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Samuel-Adler-Saal, Jüdische Gemeinde Mannheim
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 68159 Mannheim

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Péter Sárik Trio "Winter Jazz Night"

12.01.2023 17:57

Donnerstag, 12. Januar 2023, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Pforzheim lädt zu einem Jazz-Konzert mit dem Péter Sárik Trio ein. Veranstalter ist die Deutsch-Ungarische Gesellschaft Pforzheim/Enzkreis e.V.

Péter Sárik, einer der bekanntesten Jazz-Pianisten Ungarns und Komponist, gründete 2007 das Péter Sárik Trio. 2012 formte er mit den Musikern Tibor Fonay (E-Kontrabass) und Attila Gálfi (Schlagzeug) das Trio neu. Das gefeierte Ensemble erreicht mit Humor, großem Spaß und viel Energie eine breite Publikumsschicht. Die Stimmung ihrer Konzerte ist vergleichbar mit Pop- oder Rock Konzerten. Mitreißender Hörgenuss für alle Jazzfans.

Eintritt: 10,00 € / Abendkasse.
Kartenreservierung: kontakt@dug-pf.de
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@jgpf.de

Jüdische Gemeinde Pforzheim K.d.ö.R.

Emilienstr. 20-22, 75172 Pforzheim
www.jgpf.de

Donnerstag, 12.01.2023
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Gemeindezentrum, Jüdische Gemeinde Pforzheim
Emilienstr. 20-22, 75172 Pforzheim

Foto: petersarik.com

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Adriana Altaras "Die jüdische Souffleuse"

27.11.2022 17:19

Sonntag, 27. November 2022, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Mannheim lädt ein zu einer Lesung mit Adriana Altaras, die in ihrem Buch von einer unverhofften Familienzusammenführung und einer abenteuerlichen Reise quer durch die Bundesrepublik erzählt und Gegenwart und Vergangenheit mit unvergesslichen Geschichten verbindet.

Während der Proben zu Mozarts “Entführung aus dem Serail“ entpuppt sich ausgerechnet die Souffleuse als größte Herausforderung. Susanne, genannt Sissele, hat Adrianas Bücher gelesen und ist davon überzeugt, dass nur sie ihr helfen kann. Jahrzehntelang hat Sissele vergeblich nach ihren Verwandten gesucht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in alle Winde zerstreut wurden. Nun will sie einen letzten Versuch unternehmen – und Adriana Altaras muss mit. Mitreißend und anrührend. “Die jüdische Souffleuse“ erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Adriana Altaras ist Schauspielerin, Theater- und Opernregisseurin und Autorin. Sie wurde in Zagreb geboren, ihre Eltern waren jüdische Partisanen aus dem heutigen Kroatien. Sie lebte ab 1964 in Italien, später in Deutschland und studierte Schauspiel an der Hochschule für Künste in Berlin und in New York. Neben Film- und Fernsehproduktionen liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit bei Inszenierungen an Schauspiel- und Opernhäusern. Für die “Steven Spielberg Shoah Foundation“ war sie als Interviewerin tätig. Adriana Altaras schreibt regelmäßig für mehrere Zeitungen und Magazine u.a. die JÜDISCHE ALLGEMEINE, die FAZ und ZEIT ONLINE. Ihr erstes Buch “Titos Brille“ erschien 2011, danach folgten “Doitscha“ und “Das Meer und ich waren im besten Alter: Geschichten aus meinem Alltag“. 2018 erschien “Die jüdische Souffleuse“.

Foto: Amac Garbe

Jüdische Gemeinde Mannheim K.d.ö.R.

F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 69115 Mannheim
www.jgm-net.de

Sonntag, 27.11.2022
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Samuel-Adler-Saal, Jüdische Gemeinde Mannheim
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 68159 Mannheim

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Laura Cazés "Sicher sind wir nicht geblieben"

22.11.2022 10:34

Dienstag, 22. November 2022, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Mannheim lädt ein zu einer Lesung mit Gepräch zum Sammelband von Laura Cazés. Was bedeutet es, heute in Deutschland jüdisch zu sein? Laura Cazés hat zwölf jüdische Autorinnen und Autoren gebeten, ihre Sicht auf das Leben in diesem Land, aber auch auf das »Jüdischsein« zu beschreiben. Entstanden sind sehr persönliche, vielschichtige Esays.

Wenn über jüdisches Leben in Deutschland gesprochen wird, dann vor allem bezogen auf die Shoah und Antisemitismus. Damit aber werden Jüdinnen und Juden zu Objekten von Themen, die zwar untrennbar verbunden sind mit dem Land, in dem sie leben. Ihr eigenes Leben mit seinen Realitäten aber taucht in gesellschaftlichen Diskursen kaum auf.
Die Autor:innen nehmen einen radikalen Perspektivwechsel vor, in dem sie die Vielfalt jüdischer Positionen aufzeigen. Mit Beiträgen von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider, Erica Zingher. (S. Fischer Verlage)

Laura Cazés geboren 1990 in München, beobachtet jüdische Gegenwart in Deutschland. Ihr Kernthema ist die Diversität jüdischer Lebenswelten in Deutschland und deren Wahrnehmung und Einbezug in gesellschaftliche Diskursräume. Sie studierte Psychologie und Sozialmanagement in Göttingen und Berlin und leitet die Abteilung für Kommunikation und Digitalisierung der ZWST (Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland). Sie lebt in Frankfurt am Main.

Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich.

Foto: Robert Poticha

Jüdische Gemeinde Mannheim K.d.ö.R.

F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 69115 Mannheim
www.jgm-net.de

Dienstag, 22.11.2022
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Rabbiner-Levinson-Saal, Jüdische Gemeinde Mannheim
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 68159 Mannheim

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Assad Levitin & Albrecht Gündel-vom-Hofe Ensemble "IsReal Book - Jazz aus Israel"

14.11.2022 10:48

Montag, 14. November 2022, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Mannheim lädt ein zu einem Jazzkonzert mit Kantor Assaf Levitin (voc, comp, arr) und den Top-Musikern Albrecht Gündel-vom-Hofe (p, arr), Richard Maegraith (bcl, ts, fl) und Christian Fischer (b).

Modern Jazz, Sing & Songwriting, Ethno Jazz - israelische Musiker gehören seit mehr als 20 Jahren zur Königsklasse dieser Gattung. Aber Jazz war nie Mainstream in Israel, schon gar nicht in den Anfangsjahren, als die dominierende Kultur in diesem jungen Land osteuropäisch geprägt war. Der Versuch eine neue, authentische Kultur in Israel zu erschaffen, duldete keine fremden Einflüsse, schon gar nicht aus Amerika.
Als Assaf Levitin und Albrecht Gündel-vom-Hofe das Projekt „The IsReal Book“ ins Leben riefen, hatten sie bewußt kein „Jazzing-up“ israelischer Volkslieder im Kopf. Stattdessen präsentieren sie bekannte und weniger bekannte Songs aus Israel, die bereits den Jazz in sich tragen. Zusätzlich werden Original-Songs von Assaf Levitin (in Ivrit) präsentiert.

Eintritt / Abendkasse: 8 € (für Gemeindemitglieder kostenfrei).
Keine Anmeldung erforderlich.

Foto: Assaf Levitin & Albrecht Gündel-vom-Hofe Ensemble

Jüdische Gemeinde Mannheim K.d.ö.R.

F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 69115 Mannheim
www.jgm-net.de

Montag, 14.11.2022
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Samuel-Adler-Saal, Jüdische Gemeinde Mannheim
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 68159 Mannheim

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