
Sonntag, 12. Juni 2022, 11:00 Uhr
Die Synagogengemeinde Konstanz lädt ein zum Konzert.
Mit Maria Azova, Violinistin und 1. Konzertmeisterin des Philharmonischen Orchesters Freiburg und Adi Bar, israelischer Pianist und Dirigent, der zahlreiche Produktionen an vielen bekannten Opernhäusern mit namhaften Orchestern geleitet hat. Eine musikalisch-literarische Reise mit viel Fantasie und Klängen. Mit Werken von Perlmann, Rubinstein, Ben-Haim und J. Engl.
Das Programm wird auf Deutsch, Russisch und Hebräisch moderiert.
Eintritt frei/Spenden werden gerne entgegengenommen.
Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Zentralrat der Juden in Deutschland.
Synagogengemeinde Konstanz K.d.ö.R.
Sigismundstr. 8, 78462 Konstanz
www.jsg-konstanz.de
Sonntag, 12. Juni 2022
Beginn: 11:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Synagogengemeinde Konstanz/Gemeindezentrum
Sigismundstr. 8, 78462 Konstanz

Sonntag, 15. Mai 2022, 11:00 Uhr
Die Synagogengemeinde Konstanz lädt ein zur Lesung mit Raquel Erdtmann.
Bekannt wurde Erdtmann mit regelmäßigen Kolumnen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wo sie über spektakuläre Gerichtsfälle berichtete. In ihrem Buch “Und ich würde es wieder tun“ (S. Fischer Verlage) nimmt Erdtmann die Leser mit in den Gerichtssaal, der zur Bühne des Lebens wird und beschreibt 32 kuriose Fälle. Die Schilderungen sind so plastisch, dass man als Leser das Gefühl hat, den Szenen selbst beizuwohnen. Es geht um den Blick hinter die Fassade und um menschliche Abgründe: eine Frau, die zum Messer greift, um sich für jahrelange Demütigungen zu rächen; einen Mann, der seinen Vater erschlägt; kleine und größere Betrügereien wie ein Heiratsschwindler oder eine koschere Metzgerei, die nicht koschere Würstchen verkauft. Diebe, Räuber, Mörder, von Eifersucht oder Traditionen Getriebene und die, die zu Tätern werden in einem kurzen Moment der Unbeherrschtheit.
In den vergangenen Jahren beschäftigt sich Raquel Erdtmann intensiv mit den Prozessakten von Joseph Süß Oppenheimer, der nach dem Tod von Herzog Karl Alexander von Württemberg als dessen Hoffaktor Opfer eines antisemitischen Justizmordes wurde. Aktuell ist Erdtmann als Gerichtsreporterin für »Die Zeit« tätig.
Eintritt frei/Spenden werden gerne entgegengenommen.
Empfehlung zum Tragen einer Maske.
Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Zentralrat der Juden in Deutschland.
Synagogengemeinde Konstanz K.d.ö.R.
Sigismundstr. 8, 78462 Konstanz
www.jsg-konstanz.de
Sonntag, 15. Mai 2022
Beginn: 11:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Synagogengemeinde Konstanz/Gemeindezentrum
Sigismundstr. 8, 78462 Konstanz
Foto: Jens Ihmken

Mittwoch, 11. Mai 2022, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Mannheim lädt ein zu einem Vortrag mit Prof. Julia Bernstein.
Es ist der erste von drei Vorträgen in der Reihe »Und nun was?« zur Bekämpfung des modernen Antisemitismus. Prof. Julia Bernstein (Frankfurt University of Applied Sciences) berichtet in "Antisemitismus in Schulen in Deutschland" über Befunde, Analysen und Handlungsoptionen. In Kooperation mit dem Fachbereich Demokratie und Strategie der Stadt Mannheim im Rahmen der einander.Aktionstage 2022.
Eintritt frei. Keine Voranmeldung erforderlich.
Jüdische Gemeinde Mannheim K.d.ö.R.
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 69115 Mannheim
www.jgm-net.de
Mittwoch, 11.05.2022
Beginn: 19:00 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Samuel-Adler-Saal, Jüdische Gemeinde Mannheim
F3 4, Rabbiner-Grünewald-Platz, 68159 Mannheim

Donnerstag, 05. Mai 2022, 19:45 Uhr
Die Israelitische Gemeinde Freiburg lädt anlässlich des 74. Unabhängigkeitstages Israels auf den Platz der Alten Synagoge/Gedenkbrunnen ein.
Nach den Grußworten von Irina Katz, der Vorsitzenden der Israelitischen Gemeinde Freiburg, Chantal Kopf, Mitglied des Bundestages vom Bündnis 90/Die Grünen und Udi Lehavi, Repräsentant von ‚Keren Hayesod‘ in Süddeutschland folgt die Vorstellung eines Spendenprojekts von Keren HaYesod, einer zentralen Organisation für wohltätige Projekte in Israel: “Mit Buchstaben die Welt verbessern. Mehr als ein Zeichen für den Frieden: Hilf mit, eine Tora für Israel zu schreiben und wende die Lebensgeschichte von Überlebenden des Holocausts sowie Geflohenen aus der Ukraine zum Besseren."
Musik:
SHARON (Hip-Hop & DJ)
Aufgewachsen ist die junge israelische Pforzheimerin mit Rap-Musik der 1980er und 1990er Jahre, klassischem RnB und Soul. Zu ihren größten Einflüssen gehören Lauryn Hill, Missy Elliott, OutKast und De la Soul. Früh fängt sie an ihren Idolen nachzurappen, Gedichte zu schreiben und diese später in Lyrics umzuwandeln. Die 1997 geborene jüdische Queer-Feministin steht für ihren eigenen Sound sowie für Empowerment, Authentizität und Selbstliebe. Sie engagiert sich offen gegen Antisemitismus, Sexismus, Homophobie und Rassismus und ist 2019 Teil einer Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin. Ihr Debutalbum »Floetic« - ein Wortspiel aus “Flow“ und “Poetic“- umschreibt SHARONs Anspruch an guten Rap. Oftmals ist sie als Rap-Coach tätig.
Lichteffekte:
Impulswerk mit Christina und Oliver Tibus.
Eintritt frei. Keine Voranmeldung erforderlich.
Empfehlung zum Tragen einer Maske.
Israelitische Gemeinde Freiburg K.d.ö.R.
Nussmannstraße 14, 9098 Freiburg
www.jg-fr.de
Donnerstag, 05. Mai 2022
Beginn: 19:45 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Platz der Alten Synagoge/Gedenkbrunnen
Foto: Sharon Suliman/Viktoria Sisin

Sie sind herzlich zum Online-Mitsingen von schönen Jom haAtzmaut-Liedern eingeladen. Um dabei zu sein, geben Sie bitte folgendes auf YouTube oder Google ein oder folgen Sie den Links:
Elik Roitstein, Lieder für Jom haAtzmaut:
https://www.youtube.com/watch?v=rIhEwG-uyQ4